Ausstellungen

2021 Vilnius, Litauen, „Mode Voyage 60er / 70er Jahre“,
Literaturmuseum A. S. Puschkin in Markutja
18. September – 3. Dezember 2021


Am 18. September fand im wunderschönen historischen Museum von A. S. Puschkin in Vilnius die Vernissage der Ausstellung „Mode Voyage. 60er-70er Jahre“ statt. Die Ausstellung wurde im Rahmen einer internationalen wissenschaftlichen Konferenz eröffnet, die sich ebenfalls mit dem Thema “Phänomen der private Sammlungen” beschäftigte. Mein Vortrag auf der Konferenz widmete sich der Entstehungsgeschichte einer privaten Sammlung von Modefotografien der 60er-70er Jahre.
Zur Vernissage gehörte auch die Vorstellung des Buches „Couture auf sowjetisch“: ein Buch – eine Hommage an die Leningrader Mannequins jener Zeit. Es erzählt auch über die Mode und den Stil der Zeit. Das Buch zeichnet sich durch Originalität, Klarheit der Formen und Farben aus, die die Individualität und Würde der Mannequins selbst betonen.
Dieser erstaunliche und elegante Stil hat sich bis heute in der Kulturhauptstadt des nördlichen Venedigs erhalten.
Ausstellung „Mode Voyage. 60er-70er Jahre“ ist Wanderausstellung. In Zukunft ist es in vielen Städten Litauens zu sehen.

2019 Berlin, „WEIBLICH“, Frauenzentrum Paula Panke e.V.
15. März – 23. August 2019

“WEIBLICH”- die Dimension dieses Begriffes ist weit.
Bilder sind eine Annäherung…


Eine geschmackvolle Fotoausstellung im Frauenzentrum PAULA in Berlin-Weissensee zeigte eine Auswahl an Interpretationsmöglichkeiten des Weiblichen, unabhängig von Alter, Lebensumfeld oder Geschlecht.
Frauen, Männer, Alte, Junge an verschiedenen Orten dieser Welt zeigten dies mehr oder weniger facettenreich.
Die Bilder von Annette Hofmann waren gleichzeitig auch optisches Umfeld für eine Autorinnenlesung zur Finissage am 23.08.2019.
Bild und Wort, visuelles und akustisches Erleben verdichteten und ergänzten sich und holten fremde Orte und Kulturen in die abendliche Besucher-Runde.
Ewgenija Hartleben-Kurakinas Buch “Couture auf Sowjetisch” zeigt Fotos von Mannequins aus den 60iger und 70iger Jahren. Diese umfangreiche Sammlung wurde von ihr in den Wirren der Wendezeit gerettet und findet seit einigen Jahren immer mehr interessierte Betrachter.
In ihrem Buch erzählt Ewgenija, selbst “Top-Model” dieser Zeit, auf berührende, amüsante Weise vom Leben der “Mode-Vorführerinnen” im sozialistischen Leningrad.
Sophie Hofmann nimmt uns in ihrem Buch “Immer ist die Welt woanders”, mit ins Moskau und New York der Gegenwart, ins 21. Jahrhundert.
Ihre Sprache assoziiert poetische, manchmal bedrückende Bilder zweier Großstädte unterschiedlichster Welten, in denen menschliches Erleben dennoch vergleichbar ist. Alltagssituationen im Vorübergehen…so wie der Titel ihres Buches schon vermuten lässt…
In guter Gesellschaft mit den Texten vermitteln die eher abstrakten Fotos von Bodo Müller ein ähnlich geheimnisvolles Lebensgefühl, ein Suchen, und im besten Fall ein Finden im JETZT.

2018 Sankt Petersburg, Kulturpark und Lesen „Bookvoed“
4. Dezember, 19:00 Uhr
Präsentation des Buches „Couture auf sowjetisch“.
Treffen mit der Autorin Evgenia Hartleben-Kurakina. Moderator Dmitri Saavon.


Gab es tatsächlich eine sowjetische Mode? Gab es den Leningrader einzigartigen Stil? Antworten auf diese Fragen finden Sie im Buch „Couture auf sowjetisch“. Schwarzweiß-Fotografien, eine längst vergangene Epoche … In der Sowjetunion der 60-70er Jahre kannte man bereits den Ausdruck „Haute Couture”, aber die Realität bestimmte die Bedingungen. Es bestand eine Dissonanz zwischen Trend bestimmenden Modellen und der sozialistischen Produktionsweise. Die Mannequins wurden strengst ausgewählt, man suchte nach Charakteren, ausdrucksstarken Gesichtern.
„Eure Majestät Zufall“ führte Evgenia Kurakina mit 17 Jahren in das legendäre Haus der Mode auf dem Newskij Prospekt in Leningrad, das der Beginn ihrer Laufbahn als professionelles Mannequin werden sollte.
Beim Treffen mit der Autorin gab es die einmalige Gelegenheit, in die Mode der 60-70er Jahre des letzten Jahrhunderts einzutauchen. Evgenia erzählte mit welch enormen Anstrengungen der ewige Wunsch der Frauen nach Schönheit und Mode erreicht wurde, über das tagtägliche Leben der Mannequins, über ihr Ansehen in der Gesellschaft, über die Konkurrenz untereinander, über das Schaffen der Leningrader Modedesigner, über die Kunst der Fotografen und deren Möglichkeiten, über die Träume, über verschiedene Aspekte des damaligen Lebens, auch über die Diskussion der Existenz sowjetischer Mode an sich.

2018 Berlin, „Couture auf sowjetisch”, Galerie Art.City.People


Fotografen: Vladimir Sichov; Aleksandr Kopanev

Die Ausstellung „Couture auf sowjetisch” – eine Fotosammlung aus der privaten Kollektion eines der bekanntesten Mannequins der Leningrader Modehäuser der 60er -70er Jahre des letzten Jahrhunderts – Evgenia Kurakina. Der Großteil der Aufnahmen geht auf den bedeutenden Fotografen der Leningrader Modeindustrie Pyotr Segal zurück. Die Negative gibt es nicht mehr – sie sind verschollen.
Ihre Visitenkarte erhielt die Fotoausstellung in der Galerie „Zurab Tsereteli” in Moskau. Dann verlief sie mit großartigem Erfolg in Deutschland, darunter im Russischen Haus der Wissenschaft und Kultur (Berlin), in der Gallery Lafayette (Berlin), im Modemuseum Meyenburg etc. Im Mai dieses Jahres ist sie erneut dem Berliner Publikum im kreativen Raum von Art.City.People gezeigt.
Auf der Vernissage wurde das Buch von Evgenia „Couture auf sowjetisch. Eine Hommage an die Leningrader Mannequins. ” präsentiert. Das Buch erzählt über die Mode und die Mannequins jener Epoche. Anders als die nationale prunkvolle Moskauer Mode ist die Leningrader Mode elegant zurückhaltend, praktisch. Ihr war Originalität, Klarheit der Formen und Farben, die die Persönlichkeit der Mannequins selbst und ihre Würde hervorhoben, eigen. Dieser Stil wird bis heute in der Kultur der Hauptstadt des Nordens Russlands bewahrt…
Während der Präsentation lassen die Schauspielerinnen Shenja Vetlova-Jahn und Daria Bak Passagen aus dem Buch. Musikalische Begleitung – Natalia Kornilova aus Sankt Petersburg.
Evgenia macht Sie mit der Welt der Mode der Stadt an der Newa – der Kulturmetropole der Sowjetunion vertraut. Sie teilt mit Ihnen ihre Eindrücke über das Leben hinter den Kulissen, über die Schwierigkeiten und Freuden der Mannequins.
„So stehen im Buch sachliche Mode-Aufnahmen, deren Modelle an A. Courreges erinnern, neben anrührenden Bildgeschichten. Andere nähern sich der Bildästhetik französischer und italienischer Filme der 60er Jahre. Bezauberndes Flair, Folkloristisches oder agitatorisch anmutende Szenen kontrastieren mit der Diva oder dem mütterlichen Typ. Das Bild der autarken, ökonomisch selbständigen Berufstätigen findet seine Entsprechung in einem neuen sportlichen Frauenbild.” (Annette Hofmann, Modedesignerin, Dozentin).
„Es ist schwer für uns, uns eine Welt vorzustellen, in der es keinen Platz für ein Buch gibt, besonders wenn es uns wunderbare Dinge offenbart… „Couture auf sowjetisch”, das ist das Buch, auf das wir gewartet haben!.” (Julia Lambert, Modeexpertin)

2108 Sankt Petersburg, „Erinnerung an die Leningrader Mode…“, Hotel Indigo


Fotos: Evgenij Miller

Wie war die Leningrader Mode der 60-70er Jahre des letzten Jahrhunderts?
Wie ist der Leningrader Stil entstanden?
Im Hotel „Indigo” fand am 14. April im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Goldene Jahre der Leningrader Mode” ein interessantes Treffen mit einem der bekanntesten Mannequins der Modehäuser der Stadt an der Newa der 70er Jahre, Evgenia Kurakina, statt.
Nicht nur eine seltene, sondern auch eine äußerst seltene Gelegenheit, von einem unmittelbaren Zeugen des Geschehens zu erfahren wie „ES WAR”!
Evgenia erzählte über die Modegeschichte unserer Stadt, über den Leningrader Stil, darüber, wie Modenschauen verliefen, wie Modemagazine entstanden, über das Leben der Mannequins jener Zeit …
… Das Hinter- den-Kulissen Leben der Mannequins der Sowjetzeit stimmt ganz und gar nicht mit der Vorstellungen überein, die sich Uneingeweihte  selbst ausgedacht haben. Eine Vielzahl von Modenschauen und Anproben, wobei das Anpassen eines jeden Kleides  direkt auf den bewegungslos stehenden Mädchen erfolgte. Modehäuser, in Heimarbeit produzierte Kosmetik und der Traum von französischer Kosmetik, beginnende Modedesigner und werdende Mannequins …  – alles das gab es, alles das wurde Geschichte …
Evgenia stellte den Teilnehmern des Treffens ihr Buch „Couture auf Sowjetisch” vor, in dem sie die Kreativität der Modedesigner und der Fotografen beschrieb und darüber hinaus 57 namenlosen Mannequins jener Zeit ihren Namen zurückgab.
Pavel Abramov hielt fest: „Glauben Sie es oder überprüfen Sie es, es war ein wunderbarer Ball …”
Initiator und Organisator des Treffens war Pavel Abramov.
Die besten Momente des Treffens wurden vom Fotografen Evgeny Miller festgehalten.

2018 Cottbus, „Couture auf sowjetisch”, Stadtmuseum Cottbus


Fotografen: Annette Hofmann, Dieter Hartleben, RUDEK e.V.

Am 3. März fand eine Fotoausstellung mit einem literarisch-musikalischen Abend des Russisch-Deutschen Kulturforums im Rahmen der 23. Brandenburgischen Frauenwoche im Cottbuser Stadtmuseum statt.
Die Mitglieder des Kulturforums und die Gäste des Abends begaben sich auf unterhaltsame Weise auf Reise in die Modewelt des vorigen Jahrhunderts in die Sowjetunion.
Gast der Veranstaltung war Evgenia Hartleben-Kurakina, die vor über 40 Jahren eines der Topmodel in der Stadt an der Newa war. Evgenia hat uns mit ihrem Buch „Couture auf sowjetisch” in die damalige Modezeit entführt und hat andere an ihrem damaligen Leben teilhaben lassen.
Dem Stadtmuseum Cottbus, dem RUDEK Verein, besonders dem Schauspieler Wolfgang Kaul, dem Fotografen Helbig Michael, dem LTV – ein großes herzliches Dankeschön!
Es war eine aufregende und an Eindrücken reiche Veranstaltung!


Pressespiegel

2017 Berlin, „Chic, Charmant und Planwirtschaft“, Galerie «Vinogradov»

«Chic, Charmant und Planwirtschaft», Galerie «Vinogradov»
«Chic, Charmant und Planwirtschaft», Galerie «Vinogradov»
«Chic, Charmant und Planwirtschaft», Galerie «Vinogradov»
«Chic, Charmant und Planwirtschaft», Galerie «Vinogradov»
«Chic, Charmant und Planwirtschaft», Galerie «Vinogradov»
«Chic, Charmant und Planwirtschaft», Galerie «Vinogradov»
«Chic, Charmant und Planwirtschaft», Galerie «Vinogradov»
«Chic, Charmant und Planwirtschaft», Galerie «Vinogradov»
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«Chic, Charmant und Planwirtschaft», Galerie «Vinogradov»
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«Chic, Charmant und Planwirtschaft», Galerie «Vinogradov»
«Chic, Charmant und Planwirtschaft», Galerie «Vinogradov»
«Chic, Charmant und Planwirtschaft», Galerie «Vinogradov»

Fotos: Elya Yalonetski, Marina Vinogradova, Dieter Hartleben

Der Wunsch nach Verwandlung des eigenen ICH´s, nach Kommunikation und nach Neubelebung der Sinne sind immerwährende Triebkräfte der Mode, zu allen Zeiten und überall.
Die sozialistischen Jahre der Sowjetunion und der DDR waren weniger von kreativer Maximierung als vom Kampf um Vielfalt im Mangel bestimmt. Für die Modeschaffenden eine Gradwanderung zwischen Anspruch und realen wirtschaftlichen Bedingungen!
Das Leningrader Haus der Mode und das Modeinstitut der DDR waren damals Orientierung und Vorreiter für die Modeindustrie beider Länder. Mit Modenschauen und Printmaterialien gaben sie wohlkalkulierte internationale Trends und Modethemen vor und koordinierten plangemäß das Zusammenspiel der einzelnen Wirtschaftsbereiche.
Ewgenija Hartleben-Kurakina, selbst Top-Model in den 60iger Jahren in Leningrad, zeigt Fotos aus der Leningrader Sammlung Kurakina. Die Zeichnungen von Annette Hofmann entstanden in den 80igern im Auftrag des Modeinstituts der DDR und gingen als Trendinformationen an die Industrie. Die HAKA-Fotos sind Beispiele ihrer Diplom-Abschlußkollektion an der Kunsthochschule Berlin 1980, vergängliche Zeitdokumente, die vom stetigen Wandel, der einzigen Konstanten in der Mode, erzählen.

2016 Berlin, Fotoausstellung – Präsentation des Buches „Couture auf sowjetisch“, Galeries Lafayette

Fotos: Nicole von Vietinghoff, Vladimir Sichov – Fotograf, Liubov Rutgayzer
Fotos: Nicole von Vietinghoff, Vladimir Sichov – Fotograf, Liubov Rutgayzer
Fotos: Nicole von Vietinghoff, Vladimir Sichov – Fotograf, Liubov Rutgayzer
Fotos: Nicole von Vietinghoff, Vladimir Sichov – Fotograf, Liubov Rutgayzer
Fotos: Nicole von Vietinghoff, Vladimir Sichov – Fotograf, Liubov Rutgayzer
Fotos: Nicole von Vietinghoff, Vladimir Sichov – Fotograf, Liubov Rutgayzer
Fotos: Nicole von Vietinghoff, Vladimir Sichov – Fotograf, Liubov Rutgayzer
Fotos: Nicole von Vietinghoff, Vladimir Sichov – Fotograf, Liubov Rutgayzer
Fotos: Nicole von Vietinghoff, Vladimir Sichov – Fotograf, Liubov Rutgayzer
Fotos: Nicole von Vietinghoff, Vladimir Sichov – Fotograf, Liubov Rutgayzer
Fotos: Nicole von Vietinghoff, Vladimir Sichov – Fotograf, Liubov Rutgayzer
Fotos: Nicole von Vietinghoff, Vladimir Sichov – Fotograf, Liubov Rutgayzer
Fotos: Nicole von Vietinghoff, Vladimir Sichov – Fotograf, Liubov Rutgayzer
Fotos: Nicole von Vietinghoff, Vladimir Sichov – Fotograf, Liubov Rutgayzer
Fotos: Nicole von Vietinghoff, Vladimir Sichov – Fotograf, Liubov Rutgayzer
Fotos: Nicole von Vietinghoff, Vladimir Sichov – Fotograf, Liubov Rutgayzer
Fotos: Nicole von Vietinghoff, Vladimir Sichov – Fotograf, Liubov Rutgayzer
Fotos: Nicole von Vietinghoff, Vladimir Sichov – Fotograf, Liubov Rutgayzer
Fotos: Nicole von Vietinghoff, Vladimir Sichov – Fotograf, Liubov Rutgayzer
Fotos: Nicole von Vietinghoff, Vladimir Sichov – Fotograf, Liubov Rutgayzer
Fotos: Nicole von Vietinghoff, Vladimir Sichov – Fotograf, Liubov Rutgayzer

Fotos: Nicole von Vietinghoff, Vladimir Sichov – Fotograf, Liubov Rutgayzer

Schwarz-Weiß-Fotografien aus einer anderen Zeit …
In der Sowjetunion der 60er und 70er Jahre kannte man zwar den Ausdruck „Haute Couture”, doch die Realität diktierte ihre Bedingungen im Spagat zwischen Kleiderkunst und sozialistischer Produktionsweise. Die Mannequins wurden nach strengen Kriterien ausgewählt. Man suchte nach charakter- und ausdrucksstarken Gesichtern.
Die einzigartige Fotosammlung von Evgenia Hartleben-Kurakina ist ein detailliertes Zeugnis der Leningrader Mode jener Jahre.

Black-and-white photographs from a bygone time …
Soviet fashion of the 1960s and 70s. The notion „haute couture” was already known in the USSR, but reality dictated its own terms. It was a balancing act between artistic fashion and the socialist mode of production. Models were chosen by strict criteria. They were looking for characters and faces with expressive features.
The unique photo collection of Evgenia Hartleben-Kurakina is a precise and absolutely honest testimony of the Leningrad fashion of those years.

Pressespiegel

2015 Berlin, „Couture auf sowjetisch“, Russisches Haus der Wissenschaft und Kultur


Fotos: Vladimir Sichov – Fotograf, Gudrun Krischok, Dieter Hartleben, Ewgenija Kurakina
Pressespiegel

2013 Berlin, „Mode. Zeitsignale“, Galerie «Vinogradov»

Einladung
Einladung

Pressespiegel

2012 Meyenburg, „Mode Voyage. 60er/70er Jahre”, Modemuseum-Meyenburg

Einladung
Einladung

Fotos: Veronika Urban, Dieter Hartleben
Pressespiegel

2011 Sankt Petersburg, „Leningrader Mode 60er/70er Jahre”, Jelagin Palast


Pressespiegel

2011 Sankt Petersburg, „Leningrad 60er/70er.
Phänomene von zwei Jahrzehnten”, KGallery


Pressespiegel

2011 Moskau, Moskauer Internationales Festival
„Mode und Stil in der Fotografie″, Kunstgalerie von Surab Cereteli